Offizielles Statement zur Meldung über unsere Linkaktivitäten im Xovilichter-Contest

Am Freitag machte eine Meldung die Runde, in welcher Behauptungen über unsere Linkaktivitäten zum Xovilichter-Contest aufgestellt wurden. Diese hat dazu geführt, dass sich einige andere Teilnehmer und generell SEOs, die den Contest beobachtet haben, verwundert bzw. sogar negativ dazu geäußert haben. Wir möchten auch gerne ein offizielles Statement dazu abgeben und alle Unklarheiten/Unwahrheiten aus dem Weg räumen:
In Kooperation mit Partner-Agenturen und Webmastern sind Links entstanden, die öffentlich in die Kritik geraten sind. Die Behauptung, es handelt sich gerade bei den Cloaked-Links um Kunden der OMSAG, ist nicht zutreffend. Der auf dem Portal onlinemarketing.de gezeigte sichtbare Backlink ist im Rahmen unserer Partnerprogramme vereinbart.

Kurz gesagt: Es wurden selbstverständlich KEINE versteckten und/oder nicht abgesprochenen Links auf Webseiten unserer Kunden geschaltet!
Unsere strategischen Schwerpunkte bei der Optimierung für den Contest lagen auf Innovation, Nachhaltigkeit und Technik. Dabei haben wir unter anderem mit folgenden Maßnahmen gearbeitet:

  • Fast Tägliche News mit SEO-Fachbeiträgen, Analysen und Marketing Insights auf der Seite veröffentlicht
  • Eine Xovilichter Ranking App programmiert und ein passendes Video erstellt
  • Ein WP-Plugin (Xovilichter-Ergebnisse)
  • Gedichte Märchen und eine Saga mit insgesamt 8 Teilen für den Contest verfasst
  • Zwei Gewinnspiele und ein Kreativ Wettbewerb in Zusammenarbeit mit dem Cross Cult Verlag durchgeführt
  • Insgesamt haben wir 66 Posts, 10 Seiten Text mit ca. 43.200 Wörtern alleine in dem Hub generiert
  • Zahlreiche weitere Social Media Aktivitäten und Online Pressemitteilungen

In Analytics sah das dann für die 80 Tage so aus:
2.569 Sitzungen
47 % neue Sitzungen
2,68 Seiten pro Sitzung
Durschnittliche Sitzungsdauer von 3:34 Min.
11,29 % Absprungrate

Generell finden wir, dass hier der eine oder andere vielleicht vergessen haben könnte, dass

1. nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, und manche Behauptungen doch etwas genauer recherchiert werden sollten und
2. wird –  gerade bei solchen Contests – eben nicht nur auf Nummer sicher optimiert, sondern Herangehensweisen in Betracht gezogen werden, die im Alltagsgeschäft nicht einfach mal so ausprobiert werden können.

Der Autor des Artikels lässt eine genaue, langwierige und professionelle Recherche ebenso vermissen wie stichhaltige Quellen und Belege , sodass von so etwas wie „Enthüllungsjournalismus“ zu angeblich skandalösen Vorgehensweisen einer „vermutlich“ involvierten Agentur keinesfalls die Rede sein kann.

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